Kung Fu,  hat seine 1500 Jahre alten Wurzeln im Shaolin Tempel in China. Das Training beschränkt sich nicht nur auf den Körper, der Geist wird gleichermaßen stärker und beweglicher. Regelmäßiges Training hilft dem Geist allmählich zur Ruhe zu kommen.
Diese Ruhe macht es leichter mit Stress und Aggressionen im Alltag umzugehen und schafft einen bewussteren Umgang mit dem Leben.

Im traditionellen Shaolin Kung Fu gibt es keine Gürtelsystem. Die Philosophie dahinter ist, dass wir alle gleichwertig sind, auf gleicher Augenhöhe,  jedoch obliegt es jedem selbst schneller zu wachsen. Es liegt an DIR, wie regelmäßig DU das Training besuchst und ob DU bereit bist, Dein Bestes zu geben. So kann Wachstum und Weiterentwicklung entstehen.

Das Training bildet keine Kämpfer aus, deshalb wird Shaolin Kung Fu nicht als Kampfsport bezeichnet, sondern als Kampfkunst gesehen.

Der innere Kampf ist hier von größerer Bedeutung, – wie hoch und wie schnell kannst Du dein Bein bewegen, wie tief und sauber sind Deine Stände. Solche Themen werden deinen Geist und Körper beschäftigen im Training.

Später im Level 2, gibt es die Möglichkeit, Kampftechniken zu erlernen, das songeannte „Sanda“ auch als chinesisches Kickboxen bekannt. Um Sanda zu erlernen ist es wichtig seinen Körper und Geist kontrollieren zu lernen, weshalb das Basic,-training die wichtiste Grundlage darstellt.

 

Zum Trainingsablauf:

Jeder Schüler beginnt mit dem Level 1 Training. Hier wird der Körper gestärkt und die Grundbasics für die darauffolgenden Formen erlernt. Die Schüler lernen im Training die physischen und mentalen Grenzen kennen, um diese zu überwinden und zu erweitern.

Das Training besteht aus Dehnübungen,  integrierte Bewegungsabläufe,  Sprünge und Tritte. Im Level 2 Training  werden die Basics erweitert und mit Tier und Waffenformen ergänzt.

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